Booklets (engl. Büchlein), kleine, meist dünne Broschüren, begegnen dir nahezu täglich zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten. Bedienungsanleitungen, CD- oder DVD-Beileger, Flyer, Preislisten, Prospekte, Programmhefte, kleine Grußbotschaften, Kurzgeschichten – für all diese Anwendungsfälle kommen Booklets zum Einsatz
Zunächst einmal müssen wir mit ein paar Vorurteilen aufräumen. Ein eigenes Buch schreiben ist nicht nur einem bestimmten Kreis an Autoren vorbehalten.
Jedes Jahr in der zweiten Jahreshälfte geht in vielen Unternehmen die Suche nach geeigneten Weihnachtsgeschenken für Kunden und andere Geschäftspartner los.
Am Anfang steht immer eine Idee. Die Idee, eigenes Wissen zu einem bestimmten Thema mit anderen Menschen zu teilen.
Messen und Ausstellungen sind ideale Veranstaltungen, um neue Produkte zu präsentieren, Kundenbeziehungen zu pflegen, neue Kunden zu gewinnen und Verkaufsabschlüsse zu tätigen.
In der Tat, Fotogeschenke sind sehr vielseitig. Denn man verschenkt nicht einfach nur ein Foto, sondern man verschenkt Produkte, auf denen ein Foto abgebildet ist.
Im Druckfachjargon ist „falzen“ das, was man landläufig unter „falten“ versteht.
„Die kann reden wie ein Buch“ oder „der hat so viel erlebt, der könnte ein ganzes Buch schreiben“ – so oder ähnlich lauten manchmal die Beschreibungen von Menschen, die viel mitzuteilen haben.
Eine Schreibunterlage sollte auf keinem Schreibtisch fehlen. Denn sie ist gleich in mehrfacher Hinsicht nützlich, vor allem wenn sie aus Papier ist.
Vor einigen Wochen lief im Fernsehen ein Beitrag über die psychologische Wirkung von Dingen, die man geschenkt bekommt.
